ich hätt‘ nicht viel zu tun … la la.“
So wie die menschliche Anatomie ja der schweinigen verblüffend gleicht, so hat Columbo, wenn auch wneiger anatomisch, so doch eine Menge Ähnlichkeit mit dem Federvieh.
Columbo ist eigenlich ein Huhn: Den lieben langen Tag tut er nicht viel mehr, als auf der Stange (dem Körbchenrand) zu hocken, nach Krumen zu picken (des Babys Brotspur folgen) und lustig herumzuspazieren (selbsterklärend …).
Ein Wunder, dass ihm noch keine Federn gewachsen sind. Denn er scharrt im Sand wie ein Hühnchen, legt „Eier“ wie ein solches und plustert sich manchmal ganz schön auf …
Außerdem geht er am liebsten mit den Hühnern schlafe 🙂
Ich finde: Columbo ist eindeutig ,das bessere Huhn – der bessere Hund meine ich natürlich! … gutes Karma, wahrscheinlich war unser felliger Vierbeiner in einem seiner früheren Leben ein Huhn. Selbst sein wackeliger GAng und das Ruckartige Wenden des Kopfes bei Dönerduftwitterung erinnert an seine Verwandtschaft.